Presseberichte rund um den Turn- und Sportverein Bödexen - Fürstenau 2020
Beachvolleyball im Corona-Modus
Bödexen: Vereine unter Einhaltung der Coronaregeln
Bödexen ist mit 813 Einwohnern (31. Dezember 2018) der drittkleinste Stadtteil der Stadt Höxter und liegt am Fuß des Köterbergs. Der Ort, der von der Saumer durchflossen wird,
befindet sich 203 Meter über dem Meeresspiegel. Ein aus einem Hügelgrab auf dem Herbstberg stammendes Steinbeil lässt vermuten, dass der Wohnort Bödexen bereits seit der Steinzeit existiert. Urkundlich wird Bödexen erstmals in den Corveyer Traditionen erwähnt. Der Name Bödexen ist sächsischen Ursprungs. Im 9.Jahrhundert lautete der Name noch Bodikeshusun (Haus/Hof des Bodo). Im Jahre 1700 wurde aus dem damaligen Bodikessen anlässlich einer Volks- und Gebäudezählung Böxen.Daraus entstand im Laufe der Zeit
der heutige Name Bödexen.
Es kommt wieder Bewegung ins Dorf
Der Sport kehrt langsam zurück
Eine große Portion Bewegungsdrang und etwas Flexibilität ist nötig, dann findet man auch Corona kompatible Möglichkeiten, um Sport zu treiben. Und flexibel sind die jungen Damen vom TUS Bödexen-Fürstenau in jeder Hinsicht, wie man im folgenden Video sehen kann.
Zumba Kursleiterin Stefanie Loges hat ihre motivierte Truppe kurzerhand mit nötigem Abstand unter dem Bödexer Maibaum versammelt. Was vor wenigen Wochen noch online im Wohnzimmer passierte (wir berichteten darüber), hat nun wieder ein wesentlich gesünders Umfeld. Was nicht gegen das Wohnzimmer von Stefanie Loges sprechen soll.
Nicht nur ein wenig „Normalität“ kehrt zurück, Corona schafft auch neue Ideen zur Verwirklichung, was nicht schlechter sein muss als vorher.
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bödexen.info
Höxter braucht moderne Sportstätten
SSV-Vorsitzender Roland Merker sieht Fortschritte und setzt auf weitere Umsetzung der geplanten Investitionen
Der Abstecher bleibt unvergessen: 1968 ist Roland Merker zu den Olympischen Winterspielen nach Grenoble ausgebüchst: Der damals 17-jährige ließ Schule einfach Schule sein und setzte sich über den Willen seiner Eltern hinweg.
„Es war für mein Leben ein einschneidendes Erlebnis“, stellt der sportbegeisterte Mann, der im November seinen 70. Geburtstag feiert, heraus. Die Mischung aus Weltklasse-Leistungen, Emotionen, Sieg und Niederlage fesselten und packten den Jugendlichen in den französischen Alpen und prägten ihn für sein Leben. „Der Sport hat und wird mich nicht loslassen“, sagt Merker, der seit etwas mehr als vier Jahren erster Vorsitzender des Stadtsportverbands Höxter ist.
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Westfalen Blatt
LSB-Präsident Klett: „Sportvereine können sich als tägliche Anlaufstelle zurückmelden“
Hörbares Aufatmen bei den rund 18.300 NRW-Sportvereinen
Wie vom Landessportbund NRW nach intensiven Vorgesprächen erhofft, bringt endlich auch der unverzichtbare Vereinssport bereits ab Donnerstag (7. Mai) seine rund 5,1 Millionen Mitglieder wieder unter freiem Himmel in Bewegung. Ab dem 11. Mai (Montag) wird die wochenlang vermisste sportliche Betätigung dann sogar in Sporthallen, Kursräumen oder in Fitnessstudios erlaubt sein – stets unter strengster Beachtung der gültigen Abstandsregeln und Hygienevorschriften. „Es soll nicht überheblich klingen: Aber in Zusammenarbeit mit der Landesregierung und unseren Mitgliedsorganisationen haben wir unsere Hausaufgaben ordentlich erledigt und ein überzeugendes Konzept ausgearbeitet, wie sich Breitensport-Aktivitäten mit den besonderen Umständen vernünftig unter einen Hut bringen lassen. Deshalb hätte uns eine weitere Verlängerung der Zwangspause wirklich sprachlos gemacht“, nahm LSB-Präsident Stefan Klett die Entscheidung der bundespolitischen Runde in Berlin am Mittwoch erfreut zur Kenntnis.
Gleichzeitig sah Klett keinen Anlass zu völliger Euphorie: „Natürlich kommt es jetzt vor allem darauf an, dass der vorsichtige Wiedereinstieg vor Ort direkt von Beginn an möglichst reibungslos funktioniert und sich der Sportverein als gewohnte tägliche Anlaufstelle für junge wie ältere Sporttreibende zurückmeldet.“ Gerade für die leistungssportorientierten Vereine, die nach Ankündigung von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ab 30. Mai wieder allmählich in den Wettkampf-Modus schalten dürfen, bleibt es noch ein längerer Weg zur erhofften Normalität.
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Landesportbund NRW
Landessportbund NRW unterstützt Ministerpräsident Laschet
Der Landessportbund NRW stärkt Ministerpräsident Armin Laschet den Rücken und fordert Bundesregierung und Länder auf, bei ihrer Abstimmung am 30. April die Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen Wiedereinstieg in den Vereinssport zu schaffen. „Der Sport will keine Sonderrolle“, sagt LSB-Präsident Stefan Klett, „aber wenn grundsätzlich Lockerungen möglich sind, dann muss der Sport zwingend Berücksichtigung finden. Die Sportverbände und mehr als 18.000 NRW-Vereine sind darauf vorbereitet. Über fünf Millionen Vereinsmitglieder warten darauf, wieder ihren Sport auszuüben, etwas für ihre Gesundheit und Mobilität zu tun. Das wird auch dazu beitragen, dass die Menschen mit der Corona-Krise insgesamt besser umgehen können.“
Für Montag ist außerdem die schrittweise Veröffentlichung sportartspezifischer Verhaltensregeln durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geplant. „Der DOSB hat sehr gute Informationen erarbeitet, wie der notwendige Infektionsschutz mit einem reduzierten Sportbetrieb ohne Wettkämpfe verbunden werden kann – an der frischen Luft, mit ausreichend Distanz, kleinen Gruppen und mit den notwendigen Hygienemaßnahmen“, ergänzt LSB-Vorstandsvorsitzender Christoph Niessen. Diese Vorlage müsse die Sportministerkonferenz am morgigen Montag aufnehmen und somit ein klares Signal für eine begrenzte Öffnung von Sportstätten setzen. „Die Übungsleiter*innen und Trainer*innen unserer Vereine sind Garanten dafür, dass die von der Politik vorgegebenen Regeln eingehalten werden. Als Landessportbund rufen wir unsere Vereine, Bünde und Verbände auf, bedacht zu handeln und der Politik zu zeigen, dass wir verantwortungsvoll mit der Situation umgehen“, so Niessen weiter.
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Landessportbund NRW
Wenn das Wohnzimmer zur Sporthalle wird
Es ist Dienstag Abend kurz vor 18.30 Uhr. In „normalen Zeiten“ vor der Corona Krise wäre jetzt ein reges Treiben in der Sporthalle in Bödexen, damit pünktlich der Zumba-Kurs beginnen kann. Der Turn- und Sportverein Bödexen – Fürstenau hat aber aus sozialer Verantwortung gegenüber den Sportlern bereits am 13. März 2020 den Sportbetrieb eingestellt. Die Frage, die sich nun einige stellen ist, wie mit der Situation umgehen? SocialDistancing ist ja in aller Munde, um die Verbreitung des Corona Virus einzuschränken und um die Ansteckungskurve flach zu halten. Wie kann man nun #SocialDistancing und #WirBleibenzuHause verbinden, mit gemeinsamen Sport? Die Überlegung war ganz einfach: Wenn Homeoffice geht, Videokonferenzen auch, warum soll es dann nicht möglich sein, sich gemeinsam sportlich zu betätigen? Gesagt, getan. Per E-Mail wurde so zum ersten gemeinsamen Zumba Kurs am 31. März eingeladen. Zumba Instructor Stefanie Loges wurde per Webcam in die heimischen Wohnzimmer übertragen und so wurde aus den Wohnzimmern für 45 Minuten eine Sporthalle. Ein riesengroßes Dankeschön an Stefanie Loges, für die Mühe, Organisation und die Durchführung. Weitere Aktivitäten werden sicherlich dem Beispiel folgen.
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www.böedexen.info
Aktuelle Informationen zur Coronavirus Epidemie
Der Landessportbund NRW hält seine Mitglieder mit aktuellen Informationen immer auf dem Laufenden rund um die Coronaviruskrise.
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Landessportbund NRW
AKTUELLE EINSCHÄTZUNG IN BEZUG AUF DIE CORONAVIRUS-EPIDEMIE
Prof. Bernd Wolfarth, Mannschaftsarzt des DOSB, gibt hier in regelmäßigen Aktualisierungen eine Einschätzung in Bezug auf die Coronavirus Epidemie.
Aktuell hat die Coronavirusinfektion Deutschland fest im Griff und die Zahl der infizierten Menschen steigt kontinuierlich an. Aktuell werden schon mehr als 12.000 positiv getestete Personen gezählt und die Dunkelziffer ist sicherlich deutlich höher. Positiv zu vermerken ist eine bisher noch sehr geringe Zahl an Todesfällen in Zusammenhang mit COVID-19 Infektionen. Während sich in Ländern wie China und Südkorea die Ausbreitung nach offiziellen Zahlen etwas verlangsamt, ist die Dynamik der Ausbreitung in Europa weiter massiv gestiegen. Dementsprechend wird Europa derzeit auch als Epizentrum der aktuellen Ausbreitung gesehen, was nochmal massive Folgen für die Reisemöglichkeiten miteinschließt, zumal schon einige europäische Staaten unterschiedlich scharfe Ausgehverbote erlassen haben.
Zum Umgang mit der Corona-Krise
Aus einem Schreiben zum Umgang mit der Corona-Krise an die Mitgliedsorganisationen des Landessportbundes NRW e.V. vom 13.03.2020
Auszug aus dem Artikel:
Es bleibt dabei, dass wir als Landessportbund NRW keine Vorgaben für alle Sporttreibenden, Sportveranstalter, Verbände und Vereine machen können. Rechtlich verantwortlich bleiben die einzelnen Anbieter, Veranstalter und Behörden. Gleichwohl appellieren wir an alle Akteure im organisierten Sport, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in dieser schwierigen Situation gerecht zu werden und ihren Beitrag dazu zu leisten, dass die Ausbreitung des Coronavirus in NRW verlangsamt wird.